Praxis Dr. Huber
Schröpftherapie
Die Schröpftherapie
Was ist Schröpftherapie? Wie funktioniert Schröpfen?
Die Schröpftherapie oder auch „Schröpfen“ ist eine alte Ausleitungsmethode. Die Schröpftherapie wird mit sogenannten Schröpfgläsern am Rücken durchgeführt, in denen ein Unterdruck erzeugt wird.
Man unterscheidet grundsätzlich drei Schröpfmethoden:
- Trockenes (unblutiges) Schröpfen an Leerezonen: trockenes Aufsetzen der Schröpfköpfe
- Blutiges (nasses) Schröpfen an Füllezonen: die Haut wird vorher geritzt
- Schröpfmassage: bei der Schröpfmassage wird das Schröpfglas über die Haut gezogen oder die Schröpfköpfe werden rasch aufgesetzt und abgenommen
Hauptanwendungen der Schröpftherapie:
- Stressentlastung
- Wirbelsäulenverspannungen
- Stauungszustände (d.h. Energiefülle an Körperzonen)
- anhaltender Husten
- wiederkehrende Halsschmerzen
- Bandscheibenprobleme
- Chronische Abflussstörungen im Gesichtsbereich, wie bei Nasennebenhöhlenproblemen oder Tinnitus
- Chronische Darmprobleme wie Verstopfung oder Reizdarm
- Regelbeschwerden
- Prostatabeschwerden
"Unser Leben ist von der Geburt bis zum Tod eine Entwicklung, der es zuzustimmen gilt."
Dr.med Helga Huber
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